Effektive Flohbekämpfung durch Ihren Spezialisten

Flöhe sind mit die am schwersten zu bekämpfenden Schädlinge. Wir helfen Ihnen weiter!

 

Wenn Haustiere wie Hund, Katze Flöhe mit in die Wohnung bringen, kann es schnell gehen, bis sie auch auf den Menschen überspringen.

Einen Flohbefall wünscht sich niemand. Es juckt, es kratzt und der Aufwand, die Tiere restlos zu beseitigen, ist zeit- und kostenintensiv und strapaziert die Nerven.

Haben sich Flöhe einmal bei Ihnen ausgebreitet, ist es ein langwieriger Prozess die Flöhe, ihre Eier und Larven in Eigenregie effektiv zu bekämpfen.

Wir empfehlen, reagieren Sie schnell und mit den richtigen Maßnahmen, um der Verflohung Herr zu werden.

Ein professioneller Schädlingsbekämpfer berät Sie, bekämpft die Schädlinge und weiß, wie Sie zukünftig einen Flohbefall vermeiden können.

Für Ihr Unternehmen oder privat, kontaktieren Sie uns.

Wir helfen Ihnen weiter!

1. Wie schädlich sind Flöhe?

 

Ein Flohbefall beutet einen hohen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand, um die Umgebung wieder von den Schädlingen zu befreien. Flöhe verursachen zudem starken Juckreiz, Rötungen und rote Quaddeln auf der Haut.

Flohbisse können bei einigen Menschen auch allergische Reaktionen hervorrufen, die ein Arzt begutachten sollte. Die betroffenen Stellen sollten mit einem rezeptfreien Anti-Histaminika-Gel und kühlenden Umschlägen behandelt werden.

Zudem können Flöhe Krankheitsüberträger sein und damit eine Gesundheitsgefahr für den Menschen darstellen.

Anzeichen eines Flohbefalls:

  • Vermehrtes Kratzen bei Haustieren
  • Juckreiz beim Menschen
  • Bissspuren (Flohstraßen) auf der Haut
  • Sichtbarer Floh, Flohkot und Larven

2. Welche Krankheitserreger können Flöhe übertragen?

 

Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die ebenso bei Tieren und Menschen vorkommen.

Bei Flöhen sind Katzen- und Hundeflöhe die häufigsten Überträger von Krankheitserregern. Sie übertragen unter anderem Rickettsia-Bakterien, das Bakterium Bartonella und Bandwurmarten wie den Gurkenkernbandwurm.

Der Menschenfloh kann Erreger des Fleckfiebers und der Beulenpest übertragen.

Bedingt durch eine wesentlich verbesserte Hygiene in Mitteleuropa, ist er jedoch sehr selten anzutreffen.

Flöhe Krankheiten

3. Warum einen Profi beauftragen, um Flöhe zu bekämpfen?

 

Der Fachmann bestimmt den Befall und die Gegenmaßnahmen zuverlässig.

Um einen Flohbefall effektiv und schnell zu bekämpfen, sind professionelle Gegenmaßnahmen durch einen erfahrenen Schädlingsbekämpfer vorzunehmen.

Duschen, eine einfache Haushaltsreinigung und das Waschen von Textilien, reichen nicht aus, um sich und Ihr Haus oder Ihre Wohnung konsequent von den Schädlingen zu befreien.
Auch die selbstständige Bekämpfung mit Vernebelungsautomaten vom Tierarzt oder handelsüblichen Schädlingsbekämpfungsmitteln ist selten erfolgreich. Sie wirkt sogar oft der professionellen Bekämpfung entgegen.

Haben Ihre Haustiere die Flöhe eingeschleppt, müssen erst die Wirtstiere von den Parasiten befreit werden, bevor alle Ritzen, Spalten und Fugen, Möbel, Textilien und Teppiche bearbeitet werden.

Durch die verschiedenen Entwicklungsstadien erreichen sie gegebenenfalls nur die Flöhe, nicht aber ihre Eier, Larven und Puppen, die sich bevorzugt in der Umgebung des Wirts wie im Teppichboden, auf Matratzen oder in Tierkörbchen wieder finden. Eine selbstständige Bekämpfungsprozedur ist daher langwierig, aufwendig, gegebenenfalls gesundheitsschädlich und sehr kostenintensiv.

Nur der Experte kann eine genaue Befallsanalyse erstellen und die Einsatzmöglichkeiten richtig bewerten. Und nur der Fachmann weiß, welche Insektizide über welchen Zeitraum und an welchem Standort eingesetzt werden sollten.

Wichtig: Benutzen Sie keine Gifte, die die Umgebung kontaminieren und Kindern und Haustieren schaden können.

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Anteil von Eiern, Larven, Puppen und erwachsenen Flöhen in der Umgebung und auf dem Wirt

4. Vorteil einer professionellen Flohbekämpfung:

 

Es gibt keine Flohsaison, in der Flöhe besonders aktiv sind. Ganzjährig kann es daher zu einem Flohbefall kommen. Im Internet und Handel gibt es zahlreiche Hausmittel, Flohsprays, Flohfallen und Gifte, die einen Erfolg bei der Flohbekämpfung versprechen. Doch es wird eine langwierige und aufwendige Prozedur, wenn Sie sich keinen qualifizierten Schädlingsbekämpfer suchen. Gleichzeitig ist es von Nachteil für die professionelle Bekämpfung, wenn es vorab zu einer Überdosierung von Präparaten kommt.

Nur der Fachmann kennt die richtigen Methoden und gesundheitlich unbedenklichen Gegenmittel, mit denen Sie sich effektiv von den Flöhen befreien.

Nehmen Sie Kontakt mit unseren Experten auf!

5. Wie erkenne ich Flohbisse?

 

Wenn Sie sich häufig kratzen müssen und ein starker Juckreiz auftritt, untersuchen Sie die Stelle genau. Es kann sich um einen Parasitenbefall wie zum Beispiel von Flöhen handeln.
Deren Bisspuren sind an kleinen roten Flecken mit zentral gelegenem Punkt oder als Abwehrreaktionen wie Quaddeln zu erkennen. Diese liegen meist in Gruppen und eng beieinander oder in einer Reihe, da sich der Floh nicht direkt entscheiden kann, wo er das Blut aus der Haut absaugt.

Die sichtbaren Flohstiche oder Flohbisse entstehen durch den Speichel, den der Floh beim Blutsaugen ausgibt. In dem Speichel der Flöhe sind Blutgerinnungsstopper und Schmerzmittel enthalten, sodass der Biss erst bemerkt wird, wenn Rötungen auf der Haut auftreten. Liegen die Wunden in einer Reihe, werden sie als Flohstichkette oder Flohstraße bezeichnet. Um Komplikationen und Entzündungen zu vermeiden, sollten die Flohstiche nicht aufgekratzt werden.

Flohbisse

Flohbisse: kleine rote Flecken mit zentral gelegenem Punkt

Die sichtbaren Flohstiche oder Flohbisse entstehen durch den Speichel, den der Floh beim Blutsaugen ausgibt. In dem Speichel der Flöhe sind Blutgerinnungsstopper und Schmerzmittel enthalten, sodass der Biss erst bemerkt wird, wenn Rötungen auf der Haut auftreten. Liegen die Wunden in einer Reihe, werden sie als Flohstichkette oder Flohstraße bezeichnet. Um Komplikationen und Entzündungen zu vermeiden, sollten die Flohstiche nicht aufgekratzt werden.

Sind sie nicht sicher, ob es sich um Flohbisse handelt, oder reagieren Sie allergisch, befragen Sie Ihren Arzt oder Dermatologen. Dieser kann die Stelle auch direkt mit einer geeigneten Kortisoncreme behandeln oder Ihnen ein passendes Medikament verschreiben.

Vermehrtes Kratzen oder das ausreißen von Fell deutet darauf hin, dass ihr Haustier von Flöhen befallen ist. Die Flohstiche selbst sind durch das dichte Fell selten sichtbar. Um sicher zu gehen, nutzen Sie einen Flohkamm, in dem sich die kleinen Tiere verfangen und kontaktieren Sie Ihren Tierarzt.

So machen Sie einen Flohbefall sichtbar:

 

Flohbefall sichtbar machen

Flohkamm für Tiere nutzen

Flohbefall sichtbar machen

Lupe benutzen

Flohbefall sichtbar machen

Weiße Socken im Haus tragen

Flohbefall sichtbar machen

Flohfallen aufstellen

6. Wie befreie ich Hund und Katzen von Flöhen?

 

Kratzt sich Ihr Haustier unruhig oder rupft sich das Fell aus? Dann handelt es sich voraussichtlich um einen Flohbefall.

Nutzen Sie einen Flohkamm, mit dem Sie das Fell vorsichtig durchkämmen und anschließend auf einem weißen Papier oder Taschentuch ausklopfen. Untersuchen Sie den fellfreieren Tierbauch am besten mit einer Lupe nach Spuren und kleinen schwarzen Krümeln, die Sie mit einem weißen Taschentuch zerdrücken.

Färben sich die Pünktchen rot, handelt es sich um Flohkot.

Kontaktieren Sie zudem Ihren Tierarzt. Nach einer genaueren Untersuchung kann dieser feststellen, ob es sich um Flöhe, einen anderen Parasiten oder zum Beispiel für Ihr Tier ungeeignetes Nahrungsfutter handelt, das den Juckreiz auslöst.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Hilfreich gegen Flöhe bei Haustieren sind:

  • Flohhalsbänder
  • Flohshampoo bei Hunden (nicht für Katzen geeignet)
  • Flohpulver
  • Spot-On Tropfen gegen Flöhe und andere Ungeziefer (im Nacken auftragen)
  • natürliches Kokosöl fürs Fell
  • regelmäßiges Kämmen mit einem Flohkamm

Reagieren Sie in jedem Fall umgehend, da die Insekten auf den Menschen überspringen und sich rasch in den eigenen vier Wänden ausbreiten können.

7. Warum werden Menschen von Flöhen befallen?

 

Flöhe nutzen Menschen zur Nahrungsaufnahme. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie von Flöhen befallen werden, erhöht sich durch den Kontakt mit Tieren.

Umso enger der Kontakt ist, desto wahrscheinlicher springen Flöhe von einem Wirt zum anderen über. Besonders sind Kinder betroffen, die mit Haustieren schmusen und fremde Tiere streicheln.

Der Mensch wird unter anderem von dem Menschenfloh als Wirt benutzt.

Er ist ein sogenannter Nestfloh, der sich bevorzugt in der Umgebung des Menschen einnistet. Dieser ist allerdings nicht mehr häufig anzutreffen, da sich die allgemeinen Hygienemaßnahmen verbessert haben.

Meist werden Menschen von Katzen- und Hundeflöhen befallen, wobei das häufigste Vorkommen der Katzenfloh ist. Die Haustiere schleppen die Tiere von außen mit in die Wohnung ein, in der sie sich rasant ausbreiten.

8. Was tun, um Flöhe zu bekämpfen?

 

Da sich die mikroskopisch kleinen Schädlinge schnell vermehren und ausbreiten, sollten Sie direkt aktiv werden und einen Fachmann kontaktieren.

Vorab ist jedoch wichtig, dass die Quelle des Befalls ausgemacht wird, sodass eine wiederholte Einschleppung der Schädlinge verhindert wird.

8 Schritte zur Bekämpfung:

  1. Machen Sie die Quelle des Flohbefalls ausfindig. Zum Beispiel mit einer Flohlampe.
  2. Behandeln Sie Ihr Haustier mit Flohöl, Flohpulver oder mit einem vorbeugenden Spot-on Präparat.
  3. Benutzen Sie für Ihren Hund ein geeignetes Flohshampoo
  4. Waschen Sie Ihre Kleidung und Textilien wie Bettwäsche und Stofftiere bei mindestens 60 Grad.
  5. Duschen und Baden Sie ausgiebig.
  6. Saugen Sie Ihre Teppichböden und Polstermöbel, Dielen und Fußböden gründlich und entsorgen Sie anschließend die Saugbeutel.
  7. Reinigen Sie Ihre Polstermöbel und Teppiche, Matratzen, Vorhänge und Tierkörbchen mit einem Dampfreiniger.
  8. Putzen Sie alle Oberflächen gründlich ab.

Flohlampe:

Flohlampe bauen

Füllen Sie eine Schale mit Wasser und einem Tropfen Spülmittel und stellen Sie ein Teelicht hinein. Dies lockt die Tiere an.

Wichtig:

  • Alle Schritte sollten regelmäßig und wiederholt durchgeführt werden.
  • Achten Sie auch darauf, alle Räume zu reinigen, in denen Sie oder Ihr Haustier sich aufgehalten haben.
  • Waschen Sie auch Kleidungsstücke und Textilien, die sich in den Kleiderschränken befinden.
  • Benutzen Sie bei der eigenständigen Bekämpfung keine Insektizide und Vernebelungsautomaten, die Ihrer Gesundheit oder denen Ihrer Tiere schaden und durch Überdosierung Ihre Umgebung kontaminieren.

9. Präventionsmaßnahmen gegen Flöhe

 

  • Lassen Sie Ihre Haustiere nicht ins Bett.
  • Reinigen Sie regelmäßig die Tierkörbe, Gehege und Käfige.
  • Legen Sie Ihren freilaufenden Tieren Flohhalsbänder an und benutzen Sie gegen einen Befall von Ektoparasiten Spot-on Präparate
  • Benutzen Sie biologische Flohöl, mit dem Sie das Fell des Haustierfells hinter den Ohren benetzen. Alternativ auch Flohpulver, das im Tierhandel erhältlich ist.
  • Waschen Sie die Kleidung, nachdem Sie mit fremden, streunenden oder wilden Tieren, zum Beispiel in einem Streichelzoo, Kontakt hatten.

Flöhe loswerden

  • Tragen Sie keine fremden Tiere wie Igel mit ins Haus.
  • Waschen Sie Ihren Hund gelegentlich mit Flohshampoo. Aber nicht Ihre Katze, deren Haut dadurch besonders gereizt werden kann.
  • Waschen Sie Kleidung bei mindestens 60 Grad, wenn Sie einen Stall oder Tiergehege besucht haben.
  • Benutzen Sie prophylaktisch handelsübliche Insektenabwehrmittel, wenn Sie in eine flohbefallene Umgebung kommen. Diese sind in Apotheken oder Drogerien erhältlich

 

10. Was kostet eine professionelle Flohbekämpfung?

 

Die Kosten der Bekämpfung eines Flohbefalls sind nicht eindeutig zu benennen.
Die zu ergreifenden Maßnahmen und die Einsatzdauer bestimmen hierbei die Kosten.

Für Nehmen Sie Kontakt mit unserem Kundenservice auf!

Ein professioneller Schädlingsbekämpfer kann Sie über Risiko und Folgeschäden beraten und erfolgversprechende Maßnahmen ergreifen.

Der Profi kennt die einzelnen Arten, ihre Fortpflanzungszeiten, ihre Nahrungsquellen und Lebensweisen. Er weiß, ob es sich um Erd-, Holz- oder Hohlraumbewohner handelt und ob sich der Ameisentyp im morschen Holz, unter Steinen, im Sand oder auf dem Rasen und in Blumenbeeten ansiedelt.

Für Ihr Unternehmen oder privat, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen weiter!

Wer übernimmt die Kosten einer Flohbekämpfung?

Die anfallenden Kosten sind vorwiegend Mietersache, da der Mieter den Schädlingsbefall auch meistens selbst verschuldet hat.

Flöhe erfolgreich bekämpfen – unser Service für Sie!

 

Flöhe kommen nicht allein. Haben Sie sie einmal in Ihrem privaten Eigentum oder im Unternehmen eine Flohplage, ist schnelles und konsequentes Handeln erforderlich.

Erfahren, fachmännisch und zuverlässig. Mit Rücksicht auf Mensch und Umwelt.

Um Flöhe zu bekämpfen, bieten wir folgende Leistungen an:

  • Beratung
  • Befallsfeststellung und Identifikation der Ausbreitungsstärke
  • Bekämpfung der Schädlinge im Befallsbereich
  • Nachkontrolle in Absprache

Wir helfen Ihnen die Flöhe zu bekämpfen!
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Flöhe Bekämpfung

Floh Fakten:

 

Flöhe sind Insekten, die sich vom Blut ihres Wirts ernähren und bevorzugt in Tierfellen und Gefieder nisten. In Mitteleuropa gibt es rund 70 Floharten, rund 2500 sind es weltweit. Davon findet sich ein Großteil in tropischen und subtropischen Gebieten.

In Deutschland vorkommende Floharten sind der Menschenfloh (sog. Nestfloh), Katzen – und Hundeflöhe, Schadnagerflöhe, Maulwurfs- und Geflügelflöhe (sogenannte Pelzflöhe) und Sandflöhe. Rund 95 % aller Floharten parasitieren auf Säugetieren, rund 5 % auf Vögeln.

Die häufigste Art bei uns ist der Katzenfloh, der aber auch Hunde und Menschen befällt.

Flöhe haben eine Größe von 1 bis 7 Millimeter. Die größte Art ist der nordamerikanische Bergbiberfloh und Riesenbergbiberfloh mit einer Größe bis zu 9 Millimeter.

Ihre Sprungkraft ist enorm. Sie können ein Vielfaches ihrer eigenen Körpergröße und damit mehrere Zentimeter überwinden. Somit gelangen sie leicht von einem Wirt zum anderen.

Die Parasiten ernähren sich von Blut, ihre 2 Millimeter langen Larven auch von organischen Stoffen wie Hautschuppen und Flohkot.

Angelockt werden sie durch Wärme, Atemluft und Bewegung eines Wirtstieres. Findet der Floh nicht mehr ausreichend Nahrung bei einem Wirt, springt er auf einen neuen Wirt über.

Bei Menschen, die mit (Haus-)Tieren leben, sind daher oft die Beine als erstes befallen. In der trockenen und warmen Umgebung des Menschen fühlt sich der Floh ausgesprochen wohl. Nach einer Mahlzeit zieht er sich meist in dunkle Ecken, Nischen, Fugen, Polster und Teppiche zurück, wo der Floh anschließend sogar ohne Nahrung einige Monate überleben kann.

Flöhe besitzen einen kräftigen Chitinpanzer in einer dunklen Farbe von Hellbraun, bräunlich bis Rot-braun. Ihre Körperform ist an den Seiten abgeplättet. Sie haben keine Flügel, dafür ein starkes Sprungbein, mit dem sie weitere Entfernungen zurücklegen können. Ein Saugrüssel dient zur Nahrungsaufnahme.

Floh auf Haut

Erwachsener Floh auf Haut
Größe: 1-7mm
Farbe: hellbraun, bräunlich bis Rot-braun

Floh auf Haut

Entwicklungszyklen beim Floh:

Der vollständige Entwicklungszyklus besteht aus: Ei, drei Larvenstadien, Puppenstadium und dem erwachsenen (adulten) Floh, wobei der erwachsene Floh nur einen geringen Prozentsatz der Flohpopulation ausmacht.

Nach der Befruchtung legen die Flohweibchen über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen täglich zwischen 20 und 50 Eier ab. Die weißen Eier haben eine Größe von ca. 0,25 Millimeter.

Nach einem bis 12 Tagen schlüpft aus dem Ei eine weiße Larve mit einem braunen augenlosen Kopf. Diese durchlebt zwei Häutungen und macht anschließend in einem Kokon die Puppenruhe durch.

Abhängig von einer optimalen Entwicklungstemperatur von rund 23 Grad schlüpft nach rund 9 Tagen der adulte Floh aus dem Kokon.

Flöhe können einige Monate bis zu 1 ½ Jahre alt werden.