Marderabwehr mit Erfolg!
Dauerhafte Mardervergrämung durch unsere Experten

Professionelle Lösung bei Marderproblemen in Dachstühlen

 

Marder – eine tierische Plage.
Die Marderpopulation in Deutschland ist groß. Genauso Ihr Ärger, wenn Sie für die erheblichen Kosten aufkommen müssen, die Marderschäden an Ihrem Dach und Auto verursachen. Wirkungsvollen Schutz bieten unsere Experten für Marderabwehr. Durch unsere Hilfe, beruhend auf unserer langjährigen Erfahrung, bleibt Ihr Haus dauerhaft marderfrei.
Marder im Dachboden? Lassen Sie sich beraten!

Fragen Sie uns. Wir helfen Ihnen effektiv!

  • Hohe Reparaturkosten
  • Hohe Heizkosten
  • Hoher Zeitaufwand
  • Verlust der Dämmwirkung
  • Schimmelbildung durch Löcher in der Dachisolierung

1. Warum muss ich Marder abwehren?

 

Marder können erheblichen Schäden anrichten und verursachen sehr hohe Kosten. Gleichzeit hinterlassen Marder unhygienische Ausscheidungen, die zu starker Geruchsbildung führen und Krankheiten übertragen können. Haben Sie erst einmal einen Marder im Dachstuhl oder auf Ihrem Grundstück, ist professionelle und schnelle Hilfe gefragt.

Denn nur ein Fachmann kann Ihnen helfen die Reinigungs- und Reparaturkosten so gering wie möglich zu halten.

2. Wie funktioniert die Marderabwehr von F+M Schädlingsbekämpfung?

 

Ein Marder versucht immer wieder in sein Revier zurückzukehren. Eine Mardervergrämung bedeutet jedoch die Tiere langfristig zu vertreiben, so dass sich der Marder ein neues Revier suchen muss.

Bei der Marderabwehr durch unsere Spezialisten wird ein natürliches Repellent (nicht giftiger Duft- / Geschmacksstoff) verwendet, nachdem unsere Spezialisten den Befallsbereich gesichtet und eine Befallsanalyse erstellt haben.

Bei ausgebauten Dachböden wird von außen gearbeitet. Alle 2 bis 3 Meter werden die Dachpfannen hochgehoben und das Repellent 3 bis 4 Meter in den Dachboden hineingeschossen, wo sich der Vergrämungsstaub/-granulat ausbreitet.

Bei nicht ausgebauten Dachböden bestäuben unsere Fachmänner direkt den Fußboden.

Der Marder hat einen ausgeprägten Besitzanspruch und wird noch einige Tage versuchen sein Revier zurück zu erobern. Jedoch reagiert er auf die verwendeten bitteren Duft- und Geschmacksstoffe, die zudem seine Reviermarkierungen überdecken. Unser giftfreies Repellent verscheucht ihn und nachfolgende Marder langfristig.

Im Anschluss, nachdem der Marder das Dach verlassen hat, müssen seine Zugänge durch einen Dachdecker fachgerecht verschlossen werden.

Durch die beschriebene Vorgehensweise wird Ihr Marderproblem dauerhaft gelöst. Gerne unterbreitet Ihnen unser Fachmann ein individuelles Angebot über eine professionelle Marderabwehr.

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Marder Vergrämung: Dachpfannen lösen
Marder Vergrämung: Repellent vorbereiten
Marder Vergrämung: Dachstuhl einsprühen

3. Was kostet eine Mardervergrämung?

Die Kosten einen Marder zu vertreiben sind nicht eindeutig zu benennen. Befällt der Marder Ihre Garage, einen Geräteschuppen oder den Dachstuhl, fallen die Kosten unterschiedlich auf Grund des Schadensumfangs und zu ergreifenden Maßnahmen aus.

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4. Bezahlt die Versicherung bei Marderbefall?

 

Ein Marder macht sich auf Ihrem Dachboden nicht nur über die Isolierung und das Dämmmaterial her, er markiert auch alle dort gelagerten Gegenstände und zerstört ihr Eigentum. Sind Sie nicht versichert, müssen Sie die teils enormen Kosten selbst tragen.

Schon vor einem Marderbefall sollten Sie sich bei Ihrer Gebäudeversicherung beraten lassen, ob in Ihrer Versicherung auch der erweiterte Vertragszusatz Schäden durch Tier- / Marderbisse enthalten ist und in welchem Umfang gegebenenfalls Reparatur- und Reinigungsmaßnahmen übernommen werden.

Besprechen Sie mit Ihrem Versicherungsberater zudem die Höhe der Selbstbeteiligung, die von Ihrer Versicherung gefordert wird. Nicht jede Versicherung bietet den gleichen Schutz an. Ein Vergleich lohnt sich!


WICHTIG

1. Ein bereits entstandener Schaden muss der Gebäudeversicherung gemeldet werden, noch bevor Sie kostenintensive Maßnahmen ergreifen.

2. Schäden, die durch Marder entstehen, werden nicht von der Hausratversicherung abgedeckt.

Marder bekämpfen | Marder im Dachstuhl

5. Marder fangen. Marder töten. Was spricht dagegen?

 

Wer einen Marder tötet kann sich strafbar machen und muss gegebenenfalls mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Der Marder unterliegt dem Jagdrecht. Mit dem Jagdrecht müssen auch die Jagdzeiten befolgt werden. Die Schonzeit für Marder ist von März bis Oktober, da in dieser Zeit auch die Jungtiere (1-4) großgezogen werden.

  • Es ist gesetzlich verboten, Marder nicht artgerecht zu fangen oder zu töten.
  • Das Fangen und Töten der Marder darf nur von berechtigtem Personal erfolgen!

Zudem bedeutet die Tötung eines Marders nicht, das Problem auch langfristig kontrollieren zu können. Denn oft werden die Reviere von neuen Mardern besetzt, die sich an den Markierungen ihres Vorgängers orientieren.

Die erfolgreichste Lösung ist den Marder langfristig zu vergrämen und das Revier eines Marders auch für andere Marder unattraktiv zu machen.

Um eine dauerhafte, kompetente und straffreie Lösung zu finden, sollten Sie auf jeden Fall einen Fachmann kontaktieren. Wir helfen Ihnen Ihr Eigentum zu schützen. Kompetent und zuverlässig!

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Bußgelder bei unsachgemäßem Fang oder der Tötung von Mardern
Hier erhalten Sie eine Übersicht der Bußgelder für die Maderjagd ohne Jagdschein, in der Schonzeit und in befriedeten Bezirken sowie eine Übersicht der Jagdzeiten nach Bundesländern 2018: https://tierschutz.bussgeldkatalog.org/marder/

6. Wie erkenne ich Marderbefall in meinem Dachboden?

 

Antreffen werden Sie einen Marder selten. Da Marder scheu, dämmerungs- und nachtaktiv sind, fällt Ihnen vielleicht nicht unmittelbar auf, dass sich ein Marder auf dem Dachboden eingenistet hat. Meist bekommen Sie erst eine Ahnung, wenn wichtige Leitungen bereits durchgefressen, die Dachisolierung beschädigt und gelagerte Wertgegenstände zerstört sind.

Von außen ist ein Befall durch verschobene Dachziegel, durch Kratzspuren, Pfotenabdrücke und dem Geruch der Ausscheidungen des Marders erkennbar. Achten Sie daher auf Spuren rund um Ihr Haus, an der Fassade und Dachrinne. Kontrollieren Sie regelmäßig den Dachboden auf Kot, Urin und Aasspuren, die der Marder hinterlassen hat.

Hören Sie meist nachts ein lautes Poltern, kreischende Marderschreie (ähnlich dem Geschrei kämpfender Katzen) und nehmen Sie einen unangenehmen Geruch wahr, handelt es sich um einen Eindringling, den wir für Sie dauerhaft vergrämen.

Abdruck Trittsiegel Marder auf dem Dachboden

7. Was tun bei einem Marderbefall im Haus?

Wenn Sie einen Marderbefall erkennen oder einen Marder auf Ihrem Grundstück sehen, kontaktieren Sie einen Schädlingsbekämpfer, der sich Ihrem Problem annimmt. Marder sind Reviertiere, die immer wieder zurückkehren und Schaden an Ihrem Eigentum anrichten können. Ein Fachmann hilft Ihnen dabei den Marder langfristig zu vertreiben. Hierzu wird ein natürliches Repellent (nicht giftiger Duft- / Geschmacksstoff) verwendet. Gleichzeit kann der Profi Ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, wo Marder in Garagen und Dachböden eindringen. Diese können durch einen Dachdecker verschlossen werden.

8. Wie gelangt der Marder auf den Dachboden?

 

Der Marder ist ein Klettermeister mit einer Sprungweite von über 2 Metern. Er gelangt über nahstehende Gegenstände, Bäume, Sträucher und Gebäude, über Dachrinnen oder Regenfallrohre auf das Dach. Nachdem er die Dachziegel und Abdeckungen angehoben hat, zerstört er die Dämmschichten wie die Unterspannbahn und alle weiteren Isolierungsschichten, um in den trockenen Dachstuhl zu gelangen.

Durch die entstandenen (Einstiegs-) Löcher tritt Feuchtigkeit und Regenwasser ein. Der Schaden wird groß, wenn Ihr Dach seine Dämmwirkung verliert / Wärmebrücken entstehen und als Folge Ihre Heizkosten ansteigen.

Dachstuhl Isolierung Marder | Schäden in der Dämmung

9. Marder im Auto. Was tun?

 

Der Motorraum wird von Steinmardern häufig als wärmender Rückzugsort genutzt. Besonders in der Paarungszeit von Juni bis August markieren die Mardermännchen das Auto mit Duftmarken und verteidigen ihr Revier indem sie Kabel und Schläuche durchbeißen.

Zu sogenannter Beiß-Wut kommt es beim Steinmarder, wenn ein rivalisierendes Männchen in das Revier eintritt.

Ob Sie einen Marder im Motorraum haben, erkennen Sie an kleinen Bissspuren, ausgefallenen Zähnen, seinen Fäkalien und Pfotenabrücken.

Die häufigsten Schäden finden sich an Zündkabeln, der Isolierung von Stromleitungen, an Kunststoff-, Kühlwasser- und Scheibenwasserschläuchen, Isoliermatten und den Faltenbälgen an der Lenkung und Antriebswellen. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verursachten Marder allein 2016 Kosten in Höhe von ca. 66 Millionen Euro.

Marderbisse können zu risikoreichen Folgeschäden führen: u.a.

  • Überhitzen des Motors
  • Beeinträchtigung des Antriebs und der Lenkung
  • Schäden am Katalysator
  • Schäden an den Achsen

Rufen Sie uns für eine Beratung an und fragen Sie in Ihrer Kfz-Werkstatt nach einem Profi, der die Schäden an Ihrem Auto kontrolliert. Defekte Motorteile sollten hierbei sofort ausgetauscht und eine Motorwäsche gegen die Duftmarken vorgenommen werden.

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10. Wie kann ich mein Eigentum vor Mardern schützen?

 

Im Internet finden sich viele Ideen und Hausmittel, um Steinmarder zu vergrämen und Ihr Dach vor einem Marderbefall zu schützen. So ist von Marderschreck mit Ultraschall, dem Einsatz von Elektroschockgeräten, aber auch dem Auslegen von WC-Steinen und dem Verursachen von lauten Geräuschen zu lesen.

Die gut gemeinten Informationen zur Marderabwehr klingen sinnvoll, wirken jedoch nicht dauerhaft! Hat sich ein Marder bei Ihnen eingenistet, lässt er sich langfristig nicht ohne fachmännische Hilfe verjagen.

Unser Rat:

  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Motorraum, Ihren Garten, die Fassade und den Dachboden.
  • Kontaktieren Sie einen Spezialisten und lassen Sie sich beraten.
  • Lassen Sie eine Vergrämung durch einen Fachmann durchführen.
  • Lassen Sie von einem Fachmann den Dachbereich abdichten und die Zugänge zum Dach verschließen.

Wir beraten Sie gerne!

Marderabwehrmethoden Nachteile
Lebendfallen
  • Nur durch autorisiertes Personal aufzustellen.
  • Zeitaufwendig und pflegeintensiv.
  • Der anschließend ausgesetzte Marder findet den Weg auch nach vielen Kilometern zurück zum Haus.
WC-Steine
  • Der Marder gewöhnt sich an den Geruch.
Gift
  • Das Vergiften von Mardern ist verboten. Gefährlich ist das Gift zudem für Haustiere, die unkontrolliert mit dem Gift in Kontakt kommen.
Marderschreck, Marderabwehr mit einem hochfrequenten Ton (Ultraschall)
  • Die Geräusche sind nicht für den Menschen wahrzunehmen. Es ist umstritten, ob Haustiere sie hören können. Die Hochfrequenztöne könnten sie aber empfindlich stören.
Hundehaare
  • Keine Wirkung. Die Marder gewöhnen sich schnell an den Geruch.
Laute Musik
  • Im Endeffekt stört die laute Musik nur Sie selbst und Ihre Nachbarn. Langfristig gewöhnt sich der Marder an die Geräusche.
Chili oder Tabasco
  • Die Methode funktioniert nicht effektiv.

Marderabwehr – unser Service

 

Der Marder ist ein Reviertier, das immer wieder zu seinem Revier zurückkehren will. Um den Marder langfristig zu vergrämen, bieten wir folgende Leistungen an:

  • Befallsanalyse und Identifikation der Mardereingänge
  • Vergrämung der Tiere aus dem Befallsbereich mit einem natürlichen Repellent (Duft- / Geschmacksstoff)
  • Anschließende Abdichtung des Dachbereiches (potentielle Mardereingänge), um eine Neubesiedelung zu verhindern
  • Nachkontrolle in Absprache

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Mardervergrämung Dachstuhl

Fakten rund um den Stein- und Baummarder

 

Marder sind Säugetiere. Sie gehören zu der Familie hundeartiger Raubtiere. Als sogenannte Kulturfolger haben vor allem Steinmarder den Lebensraum des Menschen erobert und sich an seine Nähe gewöhnt. In Städten und Siedlungen finden sie ein gutes Nahrungsangebot und viele trockene Versteckmöglichkeiten, um ihre Jungtiere im Sommer groß zu ziehen. Marder sind Allesfresser. Ihre Nahrung besteht aus Vogeleiern, Pflanzen, Beeren, Insekten und kleinen Säugetieren. Fündig werden sie zudem in unseren Abfällen.

Die dämmerungs- und nachtaktiven Einzelgänger leben in einem Revier, dass sie gegen Rivalen und Eindringlinge zu verteidigen wissen. Sie markieren ihr Territorium mit Duftmarken, bestehend aus einem Sekret, ihrem Urin und Kot.

Die Wildtiere mit einer Länge bis zu 80 Centimeter und einem Gewicht bis zu 2 Kilogramm sind außer in wenigen Regionen weltweit verbreitet. Zu der Familie der Marder gehören unter anderem Wiesel, Iltisse, Otter, Nerze und Dachse. Sie sind die artenreichste Familie der Raubtiere.

Die umgangssprachliche Bezeichnung Auto- und Dachmarder bezieht sich auf Steinmarder, da sie für die Schäden im Motorraum und an Dächern verantwortlich sind. Baummarder sind gewöhnlich Waldbewohner.

Fakten rund um den Stein- und Baummarder